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MAUSKLICK

Die Elbe bei Geesthacht um 1900

auf die Fotos

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Grünhof-Tesperhude gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Wurde 1942 nach Geesthacht eingemeindet.

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Ehemaliger Krümmeler Hafen. Er wurde 1955 beim Bau des Pumpspeicherwerks zugeschüttet.

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1866 wurde in Krümmel von Alfred Nobel die erste Dynamitfabrik der Welt gegründet und war eine der größten Anlagen des Kontinents. Heute steht hier das Kernkraftwerk Krümmel und die GKSS. Foto - Dynamittransport. 

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Die Verladung des Dynamits musste äußerst sorgfältig vorgenommen werden.

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Elbufer zwischen Krümmel und Geesthacht. Die Elbwiesen wurden fast alljährlich bei Einsetzen der Schneeschmelze überschwemmt. Die Elbwiesen verschwanden 1955 beim Bau des Pumpspeicherwerks und der Elbstaustufe.

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Zur Flussregulierung wurden früher Elbbuhnen angelegt. Sie verschwanden 1956 durch das Anstauen der Elbe unter der Wasseroberfläche.

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Unbefestigtes Elbeufer am Fährstieg und Fährhaus Ziel der Lauenburger Dampfschiffe.

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Bis Anfang 1900 wurde der Fährbetrieb zwischen Geesthacht und dem niedersächsischen Ufer mit einem Segelkahn auch bei stürmischem Wetter durchgeführt (Foto). 1966 wurde der Fährbetrieb wegen des Elbbrückenbaues eingestellt.

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Freiwillige Feuerwehr 1928 am Geesthachter Hafen. Zu dieser Zeit musste das Löschwasser aus der Elbe entnommen und in großen Behältern mit Pferdefuhrwerken zur Brandstelle gebracht werden.

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Dampferanlegestelle am Fährstieg 1910 - wurde 1920 etwas oberhalb verlegt und durch eine Eisenbrücke ersetzt. Fahrgäste wurden im Fährhaus betreut.

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Landungsbrücke  1920 - Dampfschiffe auf den Weg nach Hamburg legten hier an.

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1868 eröffneten die Gebr. Burmester aus Lauenburg eine Dampferlinie zwischen Lauenburg und Hamburg zur Stückgut und Personenbeförderung. Auf dem Foto die "Hugo Basedow", welche über 1000 Passagiere befördern konnte.

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Lauenburger Raddampfer "Victoria" bei Geesthacht. Die Dampferlinie bestand zeitweise aus 6 Raddampfern, unter ihnen die "Hugo Basedow, "Concordia", "Victoria", "Stadt Lauenburg" und "Germania".

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Eine Dampferfahrt von Geesthacht nach Hamburg dauerte ca. 2 1/2 Std. Mitte der 50er Jahre wurde die Linie wegen der zunehmenden Motorisierung eingestellt.

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 Auf dem Bild sind die Umkleidekabinen und die Erfrischungshalle des Strandbades zu sehen. Später wurde die Einrichtung aufgegeben und am Bahndamm neu errichtet.

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Geesthacht war schon vor dem ersten Weltkrieg ein gern aufgesuchter Urlaubsort mit preisgünstigen Unterkünften. Das Strandbad wurde 1930 neu hergerichtet.

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Elbe bei Geesthacht um 1900.

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Geesthachter Hafen 1905. Der ursprüngliche Naturhafen wurde später für die Verladung von Glasflaschen und Demijons der Glasfabrik ausgebaut. Stackbusch, der in den Wäldern geschlagen und für die Uferbefestigungen Verwendung fand, wurde ebenfalls Verladen. Zur Beförderung dienten Lastkähne mit Segel.
 

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