| ZURÜCK | << MENÜ | <<< STARTSEITE | |
|
Hochwasser August 2002 Lauenburg/ Elbe |
|
Elbe-Kilometer 570 |
|
Elbeflut in Lauenburg (diese Seite) - Elbeflut Geesthacht > klick < |
|
MAUSKLICK auf die Fotos
|
Katastrophenalarm in Lauenburg und Umgebung. Die Bevölkerung Schleswig-Holsteins zusammen mit der Bundeswehr, THW, Polizei, Rotes Kreuz, DLRG und den Feuerwehren bereiten sich auf die Flutwelle der Elbe vor. |
August 2002 - THW, Feuerwehr und zahlreiche Helfer beim befüllen von Sandsäcken für die Deichverstärkung und Häuserschutz in der Altstadt. |
|
In Lauenburg waren die Deiche in einem desolaten Zustand, Lauenburgs Gewerbegebiet drohte daher zu überschwemmen. Bild links - Planen werden über den Deich gezogen. |
|
Die Planen sollen den Deich gegen Ausschwemmungen und Aufweichen schützen. Mit Sandsäcken werden die Planen verstärkt. Auch DLRG-Rettungstaucher schützten den Deich durch das wasserseitige verlegen und sichern von Folien. |
|
In mehreren Schichten wird Tag und Nacht am Deich gearbeitet. |
|
Bis zur Erschöpfung wurde in großer Hitze geackert. Alle haben sich eine Pause verdient. |
|
Hochwasserschutz in der Altstadt. |
|
Hochwasserschutz in der Altstadt. |
|
Hochwasserschutz in der Altstadt. |
|
Diese schönen Fachwerkhäuser haben in der Vergangenheit schon viele Hochwasserstände der Elbe erlebt.
|
|
Der Höchststand der Elbe lag hier bei 8,70 m. Normal sind es etwa 5 m. |
|
Die Altstadt von der Elbe aus fotografiert. |
|
Die Altstadt von der Elbe aus fotografiert. |
|
Die Altstadt von der Elbe aus fotografiert. |
|
Sandsäcke schützen die kritischen Stellen der Altstadt. |
|
Die Altstadt von der Elbe aus fotografiert. |
|
Die Palmschleuse wurde überflutet. |
|
Die Bundeswehr ließ im Industriegebiet schweres Arbeitsgerät auffahren. Sie und das THW hatten die Aufgabe den Deich zu sichern und der Aufräumarbeiten während und nach der Katastrophe. |
|
Hochwasserschutzbeispiel einer Firma im Industriegebiet. Im Industriegebiet befindet sich eine Chemiefabrik und andere größere Firmen. |
|
Die Hitzlerwerft. |
|
Die Hitzlerwerft. |
|
Das Gebäude des Ruderclubs und die Wachstation der Lauenburger Rettungsschwimmer stand einen Meter hoch unter Wasser. |
|
Ca. 3500-4000 Kubikmeter Wasser schossen in der Sekunde elbabwärz, normal sind es 400-600 Kubikmeter/Sek. Deutlich ist an der Schrägstellung der Boje (Foto) die starke Strömung zu erkennen. Gefährliches Treibgut wurde von den Helfern der DLRG geborgen. |
|
Brückenpegel der Lauenburger Elbbrücke. |
|
Hochwasserstand der Elbe. |
|
Überflutete Auen. | |
Die Elbe in der Dämmerung. Im Hintergrund die Lauenburger Elbbrücke. | |
Lauenburg und die Feuerwehr bedanken sich für die Hilfe. | |
Siehe dazu Link >> URSACHENANALYSE << | |
Zusätzliche Infos über die gesamte Hochwassersituation der Elbe unter www.elbflut.de | |
| ZURÜCK | << MENÜ | <<< STARTSEITE |
|
|